Psychische Belastungen führen zu Anspannungen und Zeichen chronischen Streßes.
Menschen mit Angsterkrankungen und Depressionen haben dadurch ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes und Fettstoffwechselstörungen.
Entspannungstechiken sollen helfen, diesen Streß zu reduzieren und etwas für den Notfall bereit zu haben. Außerdem wird der Verlauf der Erkrankung nachhaltig positiv beeinflusst.
Dabei kommen Techniken wie die progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen, autogenes Training und Meditation zur Anwendung.